Leider sitzt man viel zu oft bei Hochzeiten im Standesamt oder in der Kirche und die Menschen, die sich trauen zu trauen erzählen immer den gleichen Einheitsbrei. Die Attribute persönlich und einzigartig werden demnach bei herkömmlichen Trauzeremonien oft vernachlässigt.
Markus Becherer entstaubt konventionelle Trauungen, denn nach einem persönlichen Treffen hält er eine Rede, die individueller und maßgeschneiderter nicht sein kann.
Dabei ist die Kombination aus auflockernder Traurede und dem Fokus auf der Tragweite des Eheversprechens sein Markenzeichen.
Eine freie Trauung heißt „freie Trauung“, weil sie frei ist!
Klingt logisch! Sie ist weder an amtliche Bestimmungen, Glaubenszugehörigkeiten oder an ein „Das haben wir schon immer so gemacht“ gebunden.
Durch eine freie Trauung entstehen keine Rechtsverbindlichkeiten, dafür muss in Deutschland, Österreich und der Schweiz vor einem Standesbeamten „ja“ gesagt werden.
Eine freie Trauung ist vielmehr die Zeremonie, bei der sich zwei Menschen – nicht vor Staat und Kirche, sondern vor Familie und Freunden – das Versprechen geben, ein Leben lang für einander da zu sein.
Und dabei ist es egal, welchem Geschlecht oder welcher Ethnologie, Sexualität, Hautfarbe, Religion oder Fußballmannschaft das Brautpaar angehört…
Markus ist es wichtig, dass er den Funken zwischen euch beiden verspürt.